IFAK Drückjagd

Erste Hilfe für Jäger*Innen auf der Jagd und im Revier

You can’t plan disasters oder anders ausgedrückt, Unfälle und Verletzungen kommen meist ohne Ankündigung und Vorbereitung. Teil I

Erste Hilfe auf der Jagd

Die Gründe warum es Outdoor zu Unfällen kommen kann, sind recht vielfaltig. Routine, Unaufmerksamkeit, Verkettung unglücklicher Umstände oder einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen. Bei Arbeiten im Revier oder bei der Ausübung der Jagd sind Jäger*Innen einem anderen Risiko und anderen Verletzungsarten (Notfallbilder) ausgesetzt, als ein Tageswanderer.

Jäger*Innen gehen bei der Arbeit im Revier mit der Kettensäge, dem Messer, der Heppe, dem Freischneider oder der ein oder andere mit einer Machete um. Das kann unter Umständen zu schweren Hack, Stich, Schnitt- oder Amputationsverletzungen führen. Massive Blutungen können die Folge sein. Auch durch Stürze von einem Hochsitz oder den Hang hinunter kann es zu Frakturen kommen, die ebenfalls eine schwere Blutung verursachen kann.

Bei der berechtigten Jagdausübung kommen Schusswaffen zum Einsatz. Hier kommt es leider jährlich zu tragischen sowie auch tödlichen Jagdunfällen sowie zuletzt im August, bei dem sich ein Jäger in Mecklenburg-Vorpommer sich ins Bein geschossen hat. Der Waidmann konnte zwar noch seine Frau anrufen und diese den Rettungsdienst aktivieren. Leider war wohl der genaue Standort bzw. Hochsitz des Waidmanns nicht bekannt und es konnte auch kein Kontakt mehr zum Waidmann hergestellt werden, so dass sich die Ankunft der Rettungskräfte an den Unfallort stark verzögerte. Gegen 22.42 Uhr fand man den Jäger. Alle sofortig eingeleiteten Erste-Hilfe Maßnahmen blieben jedoch erfolglos. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dieser noch vor dem Eintreffen professioneller Kräfte verblutet.

Persönlich hat mich diese Nachricht doch sehr betroffen gemacht z.T. auch sauer! Ein komisches Gefühl bei so einer Meldung. Ich dachte mir, vielleicht hätte der Waidmann mit der richtigen Ausbildung und medizinischer Ausrüstung hätte überleben können. Wären Grundsätze des “Medical Planning” berücksichtig worden, hätte die Frau, der Pächter oder andere Mitjäger*Innen den Standort gekannt oder den nächsten Rettungspunkt.

Persönliche Worte und Motivation

Meine Motivation

Als Überlebenstrainer war ich, ohne sich dafür Loben zu wollen oder gar den Finger zu erheben, wohl einer der ersten in Deutschland der bei seinen Outdoor-Abenteuern und Survival-Trainings ein Tourniquet (Abbinde-System) mit sich geführt hat und später sogar ein selbst zusammengestelltes Individuelles Erste Hilfe Set (IFAK = Individual First Aid Kit).

Als ich damals mit der Jagdausbildung begonnen hatte, war das IFAK mit Tourniquet auch immer dabei, wenn es auf dem Schießstand ging. Man weiß ja nie: You can’t plan disasters!

Mit erfolgreich abgelegter Jagdprüfung, einem gültigen Jagdschein, Waffenbesitzkarte, Büchse und Flinte sowie einem Begehungsschein ging es dann auf die Jagd. Auch dort hatte ich das IFAK immer am Gürtel. Auch als Treiber bei Drückjagend. Nicht selten erhielt ich von anderen Grünröcken Sätze wie: “Hast du Angst zu sterben?” oder “Ist das ein Ortungsgerät was du dabeihast? Hast wohl Angst verloren zu gehen?” Über die Sätze habe ich mich natürlich nicht gefreut. Neutrale Neugierde oder Fragen, warum ich das bei mir trage, wären mir lieber gewesen. Aber so ist es halt. Für mich war es persönlich wichtiger zu wissen, dass ich im Fall der Fälle die richtigen medizinischen Produkte dabeihabe UND ich diese auch aufgrund von Training und Ausbildung auch anwenden kann. Damit kann ich mir aber auch anderen in einer Notlage helfen.

Meine Ausbildung

Wie kam ich überhaupt zu diesem Thema. Im Rahmen meiner Survivaltrainer Ausbildung beim Diplom Biologen und Deutschlands renommiertesten Survivalexperten Johannes “Joe” Vogel von Vivalranger gab es auch Kurseinheiten zum Thema Outdoor Erste Hilfe. Ich fand diese Themen unheimlich spannend, genauso wie zu lernen, wie viel man persönlich anderen helfen kann, wenn man weiß wie! Das gewonnen Wissen aus dem Outdoor Erste-Hilfe-Bereich konnte ich später in ein paar Situationen als Erst-Helfer im privaten sowie im beruflichen Bereich gut anwenden. Es gibt kaum ein besseres Gefühl als einem Menschen in einer Notfallsituation helfen zu können. Daher möchte ich ganz nach dem Motto: “Jeder kann Leben retten” mit Wissen und Ausbildung dazu beitragen, andere genau darin zu befähigen!

Ausbildungsstand:

  • Sanitäter
  • Lehrkraft für Erste Hilfe nach DGUV 304-001
  • Lehrkraft für Erste Hilfe am Kind i.A.
  • Stop the bleed ® – Instructor
  • Stop the bleed ® – Ambassador.

Klassische Erste Hilfe vs. Outdoor Erste Hilfe

Während man zu Hause auf eine häusliche Apotheke zurückgreifen kann oder im Straßenverkehr auf dem Verbandkasten, sieht es im Bereich Outdoor und Jagd oft anders aus. Zum Glück passiert doch recht selten etwas, aber wenn doch, kann es, je nach Notfallbild, schnell lebensbedrohlich werden. Eine gute Vorbereitung sowie Ausrüstung und Training können hier den Unterschied machen. Eine weitere Besonderheit bei der Jagd ist, dass der Waidmann oder Waidfrau nicht selten alleine im Revier unterwegs sind. Hier gilt es Fähigkeiten und Wissen über die effektiven und effizienten Selbsthilfe sich im Vorfeld angeeignet zu haben. Denn schauen wir mal auf die nachfolgenden Zeiten.

Durchschnittliche Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte

  • im urbanen Umfeld: 8 – 15 Minuten
  • Outdoor/Revier: 30 Minuten bis ggf. zu Stunden
Zeit bis zum verbluten: 3 – 5 Minuten

Klassische Erste Hilfe im ländlichen- und urbanen Umfeld

  • I.d.R. sind Menschen in der Nähe, die als Ersthelfer in Aktion treten können.
  • Ankunft Professionelle Rettungskräfte i.d.R. innerhalb von 12-15 Minuten
  • Professionelle Rettungskräfte können Ersthelfer schnell unterstützen/ablösen. Rettungskräfte können i.d.R. die verletzte Person leicht erreichen

Outdoor Erste-Hilfe

  • Bei einem Unfall oder einer Verletzung in der Natur ist ggf. keine andere Person in der Nähe der diesen mitbekommt.
  • Ggf. kann es Minuten oder gar Stunden dauern, bis mich jemand in der Natur findet oder vermisst.
  • Rettungskräfte können, je nach Gelände-Struktur, die verletzte Person nicht innerhalb von 12-15 Minuten erreichen. Ggf. Aktivierung der Rettungskette Forst und Feuerwehr nötig.
  • I.d.R. wird von einem Erst-Helfer in der Natur mehr abverlangt, als das im Vergleich zum urbanen Umfeld der Fall ist. Professionelle Rettungskräfte brauchen ggf. länger, um die verletzte Person zu erreichen.

Aktivierung der Rettungskette und Standortübermittlung

Kein Handynetz und jetzt?

Oft wird in Deutschland davon ausgegangen, dass ich überall eine Mobilfunkverbindung habe. Das ist leider an vielen Punkten im Wald oder im Revier nicht gegeben. Wer in einem Revier regelmäßig der Jagd nachgeht, der kennt sich dort i.d.R. aus. Hier sollte im Rahmen des Medical Planning geprüft und sich gemerkt werden, wo habe ich im Revier eine Funkverbindung und wo habe ich keine!

Anmerkung: Selbst wenn euer Handy kein Empfang hat, sollte die Notrufnummer gewählt werden. Evtl. können andere Mobilfunkmaster anderer Anbieter/Provider in der Nähe sein, welche euch für die Durchführung des Notrufs weiterleiten bzw. freischalten. Oft wird fälschlicher Weise angenommen, dass wenn keine Handymasten verfügbar sind, man über Satelliten telefoniert. Das ist leider nicht so. Dafür braucht es entsprechende Geräte sowie Verträge.

Rettungspunkte

Nun seid ihr in der glücklichen Lage bei einem Notfall eine Handyverbindung zu haben. Ich wähl die 112, die Leitstelle nimmt den Notruf entgegen und noch bevor ihr euren Namen sagen könnt, kommt die Frage “Wo sind Sie!”. Eine Möglichkeit Rettungskräfte zum Ort des Geschehens zu Leiten sind Rettungspunkte.

Diese Punkte sind Anfahrpunkte bei Unfällen, zum Auffinden von Personen, die im Wald verunglückt sind oder sich evtl. auch verlaufen haben. Das Bild oben Zeit einen Rettungspunkt in Rheinland-Pfalz. In anderen Bundesländern können diese Schilder und die Nummern anders aussehen. Bitte informiert euch im Vorfeld darüber, wie die Landesforsten das in ihrem jeweiligen Bundesland organisiert haben.

In Rheinlandpfalz ist seit 2015 jeder Rettungspunkt im Wald beschildert. Rund 12.500 Rettungspunkte stehen als Anlaufstelle und Orientierungspunkte für Rettung im Wald zur Verfügung.

Die Rettungspunkt-Nummer ist 7- stellig, bestehend aus der 4 Ziffern umfassenden vorangestellten Nummer der topographischen Karte im Maßstab 1:25000 sowie aus der eigentlichen Rettungspunktnummer, die  3 stellig ist. Dadurch wird sicher gestellt, dass jeder Rettungspunkt auf der jeweiligen topographischen Karte nur einmal auftritt.

Anmerkung: Bei der Auswahl der Rettungspunkte wird i.d.R. darauf geachtet, dass in der Mehrzahl der Fälle Mobilfunkempfang besteht und das sich diese unmittelbar an befahrbaren Waldwegen bzw. an öffentlichen Straßen, die in Waldwege einmünden befinden, aber sie sind keine Garantie auf die man sich verlassen sollte, das es dort Empfang gibt! Es ist auch möglich das durch Windbruch, umgekippten Bäume oder Forst-Arbeiten diese Punkte nicht angefahren werden können!

Das richtige Verhalten im Notfall

Ruhe bewahren

Ihr habt vielleicht schon einmal gesehen, wenn Rettungskräfte sich einem Unfallort nähern. Das geschieht i.d.R. ruhig und professionell. Auch Erst-Helfer sollten versuchen Ruhe zu bewahren. Panik ist ein schlechter Ratgeber und kann evtl. sogar dazu führen, dass ich Handlungsunfähig werden. Ein paar mögliche Techniken, die ich auch in meinen Survival- und Outdoor Erste-Hilfe Trainings beibringe ist die S.T.O.P (Sit down, Think, Observe, Plan) Strategie. Dies erlaubt uns sich zum einen zu beruhigen und erstmal die Situation zu erfassen um nachfolgend geplant zu handeln. Manchmal kann es auch hilfreich sein, erst einmal 3-4 Schritte vom Unfallort wieder zurück zu gehen. Dadurch erhält man etwas Abstand und kann die Sache wieder von der “Adler” Position überblicken.

Eigensicherung – Gefahr einschätzen und Unfallstelle absichern

Die Eigensicherung ist ein sehr wichtiger Aspekt. Besonders Outdoor kann es sein, dass ich auf mehreren Kilometern die einzige Person bin, die gerade helfen kann. Hier ist der verunfallten Person nicht geholfen, wenn ich mich selbst in Gefahr bringe und verletze. Um das sicherzustellen muss ich mir einen Überblick verschaffen z.B. Prüfung ob es sich um ein gefährliches Gelände handelt. Liegt die Person bewusstlos am Boden unter einem Hand wo noch mehrere Steine um die Person liegen, besteht evtl. die Gefahr von Steinschlag. Hier muss situativ vorgegangen werden. Prüft, ob ihr die betroffene Person aus den Gefahrenbereich verbringen könnt. Ist der Eigenschutz jedoch gefährdet, steht das eigene Leben an erster Stelle. Aktiviert die Rettungskette und setzt euch keiner Gefahr aus!

Liegt eure betroffene Person vielleicht auf einem Weg direkt hinter einer Kurve ist die Unfallstelle abzusichern. Es sollte nicht passieren, dass z.B. ein Mountain-Biker mit Schwung um die Kurve kommt und euch, eure betroffene Person sowie der Mountainbiker sich verletzt. Stellt hier z.B. gekreuzte Stöcke vor die Kurve auf oder, wenn ihr mehrere Personen seid, stellt einen Sicherungsposten vor die Kurve!

Mit Wissen & Fähigkeiten Unsicherheit und Nervosität verringern

Das wirklich schlimmste was betroffenen Personen passieren kann ist, dass andere Menschen wegschauen und an einem vorbeigehen. Leider wird heutzutage manchmal noch nicht einmal mehr der Notruf gewählt. Ich war selber einmal sehr verwirrt, als ich an eine Unfallstelle kam, das ich kein Sondersignal höre, obwohl ich wusste, wo die Feuerwehr war. Auf Nachfrage bei mehreren Person die direkt an der Unfallstelle telefonierten verneinten mir alle, dass sie nicht einen Notruf abgesetzt haben, sondern dachten, das hätte schon jemand gemacht. Als ich schließlich die 112 anrief und fragte wo denn die Rettungskräfte seinen, kam die Antwort: Wir wissen von nichts!

Damit ihr im Ernstfall sicher einer Person helfen könnt, braucht es mindestens einen Erste-Hilfe Kurs und noch besser einen Outdoor-Spezifischen-Lehrgang, die genau auf die Anforderungen und Notfallbilder, die Outdoor auftreten können, zugeschnitten sind. Hand aufs Herz, wann war euer letzter Erste-Hilfe Kurs? Wer privat gerne in der Natur unterwegs ist, Fernwanderer ist oder sogar beruflich im Gelände unterwegs ist, für denen geben solche Kurse das notwendige Wissen und Fähigkeiten sich und anderen helfen zu können.

Unsere Outdoor Erste-Hilfe Kurse in Übersicht:

Standortbestimmung

Nützliche Apps für den Outdoorbereich

Mittlerweile haben die Meisten ein Smartphone und dies auch täglich dabei. Ein Smartphone bzw. ein digitales Endgerät in Kombination mit der Natur ist nicht immer unbedingt passend, aber in einigen Fällen kann es doch recht nützlich sein z.B. um das Wetter zu beobachten, im Notfall zu navigieren, sein Standort zu übermitteln, die Rettungskette zu aktivieren oder sich zur Not auch Erste-Hilfe Wissen anzulesen.

Bei all den Möglichkeiten möchte und muss ich sagen, dass man sich auf solche Technik nicht blind verlassen darf und sollte. Viele Notsituationen basieren auf ein zu hohes Vertrauen und Verlassen auf Technik. Diese kann aber jederzeit aus unterschiedlichsten Gründen nicht zur Verfügung stehen. In unseren Grundkurs Outdoor-Erste-Hilfe Provider lernen alle Teilnehmer*Innen, wie Rettungskräfte aktiviert werden und wie man auf sich z.B. durch Notfallsignale aufmerksam macht. Weitere wichtige Punkte sind hier auch der (improvisierte) Transport verletzter Personen sowie die Behandlung von massiven Blutungen auf das wir im nächsten Blog-Beitrag ausführlicher eingehen werden.

App – Hilfe im Wald

Nach dem Aufrufen der App wird automatisch der Standort bestimmt und auf dem Handy angezeigt. Neben der eigenen Position zeigt es auch die nächstgelegenen Rettungspunkte an. Jeder Punkt kann aufgerufen werden es kann die eindeutig identifizierbare Nummer abgelesen werden. Zudem zeigt es die Entfernung vom eigenen Standort zum ausgewählten Rettungspunkt an.

App – Google Maps

Die App google Maps haben die Meisten sicher schon einmal genutzt um sich zu orientieren. Sei es mit dem PKW, Fahrrad oder zu Fuß. Google Maps ist in Sachen Navigation und Information eine zu empfehlende App, da sie auch offline Karten anbietet. Ihre Stärke hat sie natürlich im urbanen Umfeld, aber um sich zur Not grob im „Gelände“ zu orientieren kann die App recht hilfreich sein.

App – Richtungskompass

Wer nicht gerade selbst einen Kompass und ein Karte dabei hat, der kann zur Not auch auf eine Kompass-App zurückgreifen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Anbieter für Apps auf dem Smartphone.

Mit der App Richtungskompass kann in Zusammenhang mit GPS mit einem klick auf “Mein Standort” der Breite- und Längengrad abgelesen werden. So können die entsprechenden Koordinaten leicht und schnell erfasst, sowie weitergegeben werden.

App – WHAT3WORDS

Mit einer „Dreiwortadresse“ können einfache und präzise Ortsangaben weltweit er- und übermittelt werden. Dabei wurde die Welt in 3 X 3 Meter Quadrate eingeteilt. Jedes einzelne Quadrat hat dabei eine einzigartige 3-Wort-Adresse. Für uns Outdoor-Enthusiasten kann diese App recht nützlich sein und im Ernstfall sogar Leben retten. Denn mit Hilfe dieser App können Orte besser beschrieben und einfacher gefunden werden. Das spart in einem Notfall Zeit, da hilfsbedürftige Menschen oft Schwierigkeiten haben ihren genauen Standort zu beschreiben. Diese drei Wörter sind i.d.R. einfacher und fehlerfreier zu übermitteln als lange GPS-Koordinaten. Mehr und mehr Leitstellen integrieren und nutzen dieses System

Video über die Funktionsweise von What3Word in Zusammenspiel mit der Leitstelle /Rettungskräften

Zusammenfassung und Ausblick

Im Ersten Teil ging es um die Sensibilisierung des Unterschied zwischen der Ersten-Hilfe im ländlichen- und urbanen Umfeld gegenüber der Ersten-Hilfe Outdoor. Grundlegend kann festgehalten werden, dass von einem Erst-Helfer draußen, was die Alarmierung der Rettungskräfte sowie die präklinische Erstversorgung durch den Erst-Helfer deutlich höher in Bezug auf die Anforderung ist, im direkten Vergleich zu einem Unglück in der Stadt.

Im 2. Teil beschäftigen wir uns um die medizinische Ausrüstung sowie den FÄHIGKEITEN die man haben sollten, wenn man sich in der Natur aufhält.

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