Seile und Knoten

Die wichtigsten Survival und Bushcraft-Knoten

Sie dienen nicht nur dazu, Gegenstände zu sichern oder zu befestigen, sondern auch zur Gewährleistung von Sicherheit und Effizienz in verschiedensten Situationen.

Knoten und Seiltechniken sind von entscheidender Bedeutung in einer Vielzahl von Bereichen, sei es beim Klettern, Segeln, Camping, Rettungsaktionen oder sogar in der Alltagsnutzung.

In der Wildnis zu überleben erfordert nicht nur grundlegende Überlebensfähigkeiten, sondern auch ein fundiertes Wissen über Knoten und Seiltechniken. Ob beim Bau eines Unterschlupfs, beim Errichten einer Falle oder beim Sichern von Ausrüstung – die richtigen Knoten und Seiltechniken sind unverzichtbar, um in der Natur erfolgreich zu sein.

Die Beherrschung grundlegender Knoten und Seiltechniken ist von enormer Bedeutung für jeden, der sich in Outdoor-Aktivitäten engagiert, da sie helfen, Unfälle zu vermeiden und die Funktionalität des Equipments zu optimieren. In dieser Einleitung werden die wichtigsten Knoten und Seiltechniken vorgestellt, die in einer Vielzahl von Szenarien unerlässlich sind.

In dem heutigen Blog-Beitrag geht es um die wichtigsten Survival und Bushcraft-Knoten. Im Vergleich zu Techniken wie dem Feuer machen, den Bau von Unterkünften oder der Jagd wird die Seilarbeit oft übersehen und unterschätzt. Aber ohne Knotentechniken können wir das Potenzial von Seilen nicht voll ausschöpfen!

Zu wissen wann und welchen Knoten ich binden kann erweitert die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit in der Natur. Knotentechniken sind ein elementarer Bestandteil von Outdoor-Aktivitäten. Herausfordernd: Es gibt so viele unterschiedliche Knoten. Erschwerend kommt hinzu, dass ein und der selbe Knoten unterschiedlich benannt wird und auf mehreren Weisen “geknotet” werden kann. Das macht das Ganze, besonders für Anfänger, nicht gerade einfach.

Der sichere Umgang mit Knoten, Seilen und Schnüren erleichtert so manchen Outdoor-Aufenthalt

Knoten sind im Outdoor-Bereich nicht wegzudenken. Egal ob ich mein Tarp abspannen, mich abseilen oder meine Ausrüstung vom Boden entfernt aufhängen oder Werkzeuge herstellen möchte, brauche ich unterschiedliche Knoten.

Einleitung / Grundwissen

Die Geschichte der Seil- und Knotentechniken ist eng mit der Menschheitsgeschichte verbunden und reicht weit zurück in die frühesten Zivilisationen. Schon vor Tausenden von Jahren erkannten Menschen die Notwendigkeit, Materialien zu verbinden, zu sichern und zu transportieren, und begannen, Seile aus natürlichen Fasern herzustellen.

In den Anfängen der menschlichen Zivilisation wurden Seile hauptsächlich aus Pflanzenfasern wie Hanf, Flachs, Baumwolle oder Sisal hergestellt. Diese wurden gedreht, geflochten oder geknotet, um eine Vielzahl von Anwendungen zu ermöglichen, von der Jagd und dem Fischfang bis hin zum Bau von Unterkünften und der Herstellung von Werkzeugen.

Die ersten Knoten entstanden wahrscheinlich spontan, als Menschen versuchten, Seile miteinander zu verbinden oder Gegenstände zu sichern. Mit der Zeit wurden jedoch systematische Knotentechniken entwickelt und von Generation zu Generation weitergegeben. Frühe Aufzeichnungen von Knoten und Seiltechniken finden sich in Höhlenmalereien, Tontafeln und anderen archäologischen Funden aus verschiedenen Teilen der Welt.

Eine bedeutende Entwicklung in der Geschichte der Seil- und Knotentechniken war die Entdeckung der Seefahrt. Seile wurden unverzichtbar für die Navigation, das Anlegen von Schiffen und das Segeln. Die Seefahrer der Antike, wie die Phönizier und Griechen, entwickelten komplexe Knoten und Seiltechniken, um ihre Schiffe sicher zu steuern und ihre Ladung zu sichern.

Während des Mittelalters und der Renaissance erlebten Seil- und Knotentechniken eine Blütezeit, da sie in vielen Bereichen wie der Landwirtschaft, dem Handel, der Kriegsführung und dem Bauwesen unverzichtbar waren. Knoten wurden zu einem wichtigen Teil des täglichen Lebens und fanden Anwendung in der Herstellung von Kleidung, der Jagd, dem Bau von Festungen und dem Errichten von Kathedralen.

Mit der Industrialisierung wurden Seile zunehmend maschinell hergestellt, was zu einer Standardisierung und Vereinfachung von Knoten und Seiltechniken führte. Dennoch blieben traditionelle Knoten und Seiltechniken in vielen Bereichen weiterhin relevant, insbesondere in der Seefahrt, dem Bergsteigen, der Rettungsdiensten und beim Camping.

Heute werden Knoten und Seiltechniken in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, von der Freizeitgestaltung bis hin zu industriellen und militärischen Anwendungen. Moderne Materialien wie synthetische Fasern haben die Möglichkeiten erweitert, aber die grundlegenden Prinzipien und Techniken bleiben weitgehend unverändert. Die Geschichte der Seil- und Knotentechniken ist somit eine Geschichte von Innovation, Anpassungsfähigkeit und der fortwährenden Suche des Menschen nach effektiven Lösungen für seine Bedürfnisse und Herausforderungen.

Übersicht Knotenarten

Stopperknoten

Diese werden zum Beschweren oder Verdicken von Seilenden, zum Beispiel gegen Durchrutschen verwendet

Verbindungsknoten

Dienen zum Verbinden zweiter Seile mit gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser

Festmacherknoten

Dienen zur Befestigung von Seilen an Gegenständen. In der Nautik spricht man auch von Stek oder Stich

Schlaufe

Ist ringförmig, lässt sich nicht zuziehen und wird im nautischen Bereich auch freistehendes Auge genannt.

Schlinge / Auge

Ist ringförmig und lässt sich zuziehen. Wird im nautischen Bereich auch zuziehendes Auge genannt.

Klemmknoten

Funktioniert wie ein Festmacherknoten, allerdings an einem Seil mit möglichst hoher Reibung

Bund

Dient der Verbindung von Gegenständen, beispielsweise bei Lagerbauten wie beim “Dreibeinbund”

Zierknoten

Erfüllen meist keine für und Bushcrafter und Survivalisten richtige Funktion, sondern sind eher Knoten als Dekoration für zu Hause

Die Seilsprache

Wie bei jedem Handwerk so besitzt auch die Knotenkunde ihre eigene Fachsprache mit ihren dazugehörigen Fachbegriffen. Diese Sprache kann am Anfang etwas verwirrend sein, wenn ein Trainer sagt, nehmt das arbeitende Ende und führt es durch das Auge. Oder ihr sollt mit dem Seil eine Bucht legen. Aus diesem Grund findet ihr nachfolgend die wichtigsten Begriffe um euch den Einstieg etwas zu erleichtern.

Loses Ende

Das ist der Teil des Seils, der aktiv genutzt wird, um einen Knoten zu knüpfen. Ein Seil hat immer zwei Enden. Das Lose Ende wird auch manchmal als das arbeitende Ende bezeichnet

Stehender Teil

Das ist das Gegenteil des Losen Endes. Es ist der inaktive Teil des Seil (im Grunde die Mitte des Seils)

Stehendes Ende

Das Ende das nicht aktiv genutzt wird (gegenüber dem losen Ende) wird als stehendes Ende bezeichnet. Daran hängt z.B. die Ausrüstung, das Boot oder eine Person.

Auge (Über- oder Untergeworfen)

Ein Auge wird gebildet, wenn das Lose Ende das stehende Ende überkreuzt. Dabei kann das lose Ende über das stehende Ende (übergeworfenes Auge) oder unterhalb des stehenden Ende (Untergeworfenes Auge) geführt werden.

Bucht

Eine Bucht entsteht dann, wenn ein Seilabschnitt zu einem “U”- geformt wird und das Seil sich nicht kreuzt.

Outdoor- und Survivalknoten

Mastwurf / Webeleinstek

Der Webeleinstek ist ein idealer Knoten, um ein Seil an einer Stange oder Pfahl zu befestigen. Sein Vorteil liegt in der Einfachheit mit den man ein Seil auch schnell an einem Ast oder Baum befestigen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Legen des Knotens das Seil nicht geknickt wird und der Knoten damit optimal für Seile aus Naturfasern geeignet ist. Der Knoten sollte allerdings mit einem “Halben Schlag” gesichert werden!

Mastwurf / Webeleinstek

Kreuzknoten

Auch wenn der Knoten ein paar Nachteile hat, die man kennen sollte, habe ich ihn schon oft genutzt um Seile zu verlängern. Der Knoten ist für die feste Verbindung zweier Seile geeignet, wobei darauf geachtet werden muss, dass die beiden Seile die gleiche Stärke aufweisen. Für Seile unterschiedlicher Stärke ist der Schotstek vorzuziehen.

Kreuzknoten

Palstek / Bullin

Einen von mir sehr oft verwendeten Knoten, welche ich auch gerne “Autoabschlepperknoten” nenne, da sich dieser auch nach großer Belastung durch Zug z.B. beim Bergen eines Fahrzeugs, sich einfach wieder öffnen lässt. Die Besonderheit: Er besitzt eine feststhende Schlinge, die sich unter Zug nicht zusammentieht.Hier gibt es auch den schönen Merksatz: “Aus dem Teich heraus, um den Baum herum, in den Teich hinein. Der Palstek ist im alpinen Bereich auch als Bulin bekannt.

Palstek / Bullin

Achterknoten

Jeder der eine “Grundausbildung” im Klettern hat, kennt diesen Knoten, den einfachen Achterknoten. Er ist ein häufig genutzer Knoten zum Einbinden von Kletternen in den Klettergurt. Bei der Absicherung von Personen ist besonders darauf zu achten, dass ausreichend Seilende übersteht, für den Fall das eine Person in das Sicherungsseil fällt und sich der Knoten zuzieht. Und genau hier liegt auch einer seiner Nachteile. Nach Belastung lässt sich i.d.R. ein Achterknoten mitunter nur sehr schwer wieder öffnen.

Achterknoten

Schotstek (Hinterstich)

Der Schotstek ist ein idealer Knoten, um zwei Seile unterschiedlicher Stärke miteinander zu verbinden. Wichtig zu Wissen: Wenn die Seile nicht unter Zug stehen, besteht die Gefahr, dass sich der Schotstek von alleine löst. Das Gleiche gilt auch bei Wechselnder Belastung z.B. von Zug und Entlastung! “.

Schotstek

Zimmermannsschlag

Wenn man mal gerade sein Brennholz schnell mit Hilfe von etwas Paracord transportieren möchte, nutzte ich gerne den Zimmermannsschlag. Ursprünglich wurde der Knoten von Zimmerleuten eigens erfunden, um Stämme und Bretter nach oben zu ziehen. Wichtig zu Wissen: Der Knoten hält nur unter Belastung.

Zimmermannsschlag

Verschiedene Seilarten

Bandschlingen

Bandschlingen werden i.d.R. zur Personen- und Materialsicherung eingesetzt. Es ist ein gewebter Gurt der meist vernäht ist. Mit einer Bandschlinge lässt sich auch schnell eine Prusikschlinge für die Selbstsicherung umsetzen. Bandschlingen haben eine Mindestbruchlast von etwa 11 kN und bestehen aus Polyamid, Polyethylen, Polysester. Mit einer Bandschlinge in der richtigen Länge kann ich auch schnell ein Klettergurt improvisieren oder eine Transportmöglichkeit einer verletzten Person umgesetzt werden.

Bandschlinge
EinsatzPersonen- oder Materialsicherung, Prusikschlingen
Konstruktiongewebter Gurt oder Schlauchband, meist vernäht
EigenschaftenMindestbruchlast von 22 kN
MaterialPolyamid, Polyethylen, Polyester

Statisches Kernmantelseil

Statische Kernmantelseile finden ihre Einsatzgebiete im Abseilen, der Materialsicherung, als Fixseil oder in der Höhenrettung. Es hat einen Kernmantel mit einer maximalen Dehnung von ca. 5 % und gibt es im Fachhandel in einem Durchmesser zwischen 8,5 und 16 Millimeter zu beziehen.

Das Material besteht i.d.R. aus Polyamid. Die Seile eignen sich perfekt als Arbeitsseile um z.B. einen Flaschenzug zu bauen, sein festgefahrenen Geländewagen zu bergen.

Statisches Seil
EinsatzMaterialsicherung, Abseilen, Höhenrettung, Fixseil
KonstruktionKernmantel
Eigenschaftengenormtes Seil mit maximaler Dehnung von max. 5%. Durchmesser zwischen 8,5 und 16 mm.
MaterialPolyamid
InfoStatische Seile eignen sich als Arbeitsseile z.B. für Flaschenzüge. Seile niemals fürs Klettern nutzen!

Dynamisches Kernseil

Das ist das Seil, und nur das, meines Vertrauens für die Personensicherung. Kein Paracord, sonder ein dynamisches Kernmantelseil welches unter anderem eine Seildehnung bis zu 40% zulässt. Die Durchmesser eines solchens Seils liegt zwischen 8,9 und 11 Millimeter.

Der Haupteinsatzgebiet ist der Berg- und Klettersport sowie bei Baumpflegern und Industriekletterern. Also alle Szenarien, bei denen Menschen gegen einen möglichen Sturz gesichert werden müssen. Und hier liegt auch die Stärke und Notwendigkeit eines dynamischen Seils, denn die Seildehnung vermindert bei einem Sturz u.a. die Verletzungsgefahr.

Dynamisches Seil
EinsatzPersonensicherung (z.B. Berg- und Klettersport)
KonstruktionKernmantel
EigenschaftenMuss verschiedene Normvoraussetzungen erfüllen wie u.a. Seildehnung bis 40%. Durchmesser zwischen 8,9 und 11 mm.
MaterialPolyamid
InfoDie dynamische Seildehnung verhindert bei Stürzen die Verletzungsgefahr

Naturfaserseil

Solche Seile nutze ich sehr gerne bei Bauten von Lagern in der Natur. Wird mal ein Stück Seil vergessen, so ist das nicht ganz so schlimm, als wenn man ein chemisch hergestelltes Paracord vergisst. Das Naturseil ist irgendwann abgebaut und hinterlässt in der Natur keine sichtbaren Spuren.

Naturfaserseile kommen beim Lagerbau oder Takelage zum Einsatz. Sie sind gedreht oder geflochten, besitzen keine Materialdehnung. In Abhängigkeit des Durchmessers lassen sich diese Seile entsprechend gut knoten, haben eine hohe Reiß- und Scheuerfestigkeit sowie sind widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit

Das Material von Naturfaserseilen besteht i.d.R. aus Hanf, Flax oder Sisal. Die Seile gibt es in den unterschiedlichsten Durchmessern. Neben der Naturverträglichkeit nutze ich diese Seilart auch sehr gerne da der laufende Meter kostengünstiger als z.B. das Paracord ist.

Naturfaserseil
EinsatzLagerbau, Takelage, Tauziehen
Konstruktiongedreht oder geflochten
Eigenschaftenkeine Materialdehnung, je nach Durchmesser entsprechend gut knotbar, hohe Reiß- und Scheuerfestigkeit, widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit
MaterialSisal, Hanf, Flax
InfoGibt es in verschiedenen Durchmesser und sind vielseitig einsetzbar und hinterlässt in der Natur keine Spuren, wenn das Seil dort vergessen wird.

Paracord

Das wohl bekannteste und beliebteste Seil unter Outdoor-, Survival-, und Bushcraftenthusiasten. Es ist ein dynamische Allzweck-Leine nach Militärstandard in sechs verschiedenen Durchmessern (1,6 bis 4,5 Millimeter) verfügbar. Die Mindestbruchlast liegt zwischen 43 und 340 Kilogramm.

Das Material besteht aus Nylon. Ursprünglich, wie der Name schon andeutet, dient es als Fangleine für Fallschirmspringer des U.S. Militärs. Seit vielen Jahren ist es aber auch im privaten Bereich nicht mehr wegzudenken. Ich selbst habe immer etwas Paracord bei mir und hat mir schon dabei geholfen meinen Kofferraum bei übergroßes Ladung improvisiert zu schließen.

Paracord

Reepschnur

Die Reepschnur kommt bei mir nur selten zum Einsatz. Manchmal nutze ich es als Arbeitsseil oder für eine Prusikknoten bei der Absicherung. Es ist ein genormtes statisches Seil mit einem verfügbaren Durchmesser i.d.R. von 4 – 8 Millimeter.

Sie sind wie das Paracord im Einsatzbereich recht vielfältig und sind als Meterware günstig zu beziehen. Zur Personensicherung dürfen diese Seile aber NICHT eingesetzt werden!

Reepschnur
EinsatzStandplatzsicherung, Arbeitsseil, Prusikschlinge
KonstruktionKernmantel
Eigenschaftengenormtes statisches Seil, dessen Bruchlast vorgeschrieben ist (in kN: 1,5x (Durchmesser in mm²). Durchmesser 4-8mm.
MaterialPolyamid
InfoNeben dem Paracord auf Augenhöhe Allrounder im Bushcraft und Survivalbereich. Robust, langlebig. Ebenso wie Paracord darf dieses Seil nicht für die Personensicherung eingesetzt werden.
Durchmesser in mmkNNorm
20,8
32,5
44,0EN564
56,0EN564
69,0EN564
712,0EN564
818EN564

Zusammenfassung

In diesem Blog-Beitrag haben wir die grundlegenden Knoten- und Seiltechniken vorgestellt, die für verschiedene Outdoor-Aktivitäten und Überlebenssituationen unerlässlich sind. Wir haben die Vielseitigkeit und Bedeutung dieser Techniken hervorgehoben, sowohl für erfahrene Abenteurer als auch für Anfänger, die sich in der Natur zurechtfinden wollen.

Jeder dieser Knoten hat spezifische Anwendungen und kann in verschiedenen Situationen nützlich sein, sei es beim Zeltaufbau, beim Klettern, beim Segeln oder bei Rettungseinsätzen.

Abschließend möchten wir betonen, dass die Beherrschung dieser Knoten und Seiltechniken nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Spaß und die Effizienz bei euren Outdoor-Aktivitäten erhöht. Wir ermutigen unsere Leser dazu, die gezeigten Techniken zu üben und sich mit der Anwendung vertraut zu machen, um in der Natur gut gerüstet zu sein.

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